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Zutaten:
- 8 Leinsamen Cracker als Brot
- 1 Salatkopf
- 100g Ruccola
- 2 Tomaten
- 1 Zwiebel
- 1 Prise Meer- oder Kristallsalz
- 1 Prise Pfeffer
Zubereitung:
Die Leinsamen Cracker dienen bei diesem Rezept als Brot für den Burger, einfach den Salat und Ruccola waschen und auf den eine Scheibe des Leinsamen Crackers legen. Tomate und Zwiebel in Scheiben schneiden und darauflegen. Das ganze gut würzen. Eignet sich bestens für unterwegs oder als Snack auf der Arbeit.
Die Idee finde ich prima, aber aus was und wie macht ich die Leinsamen-Cracker?
Freue mich über das Rezept.
Ingird
Hallo,
Leinsamenkräcker sind ganz leicht herzustellen.
Ich weiche 300gr Leinsamen mit 300 ml Wasser 12 Stunden ein, dann beginnt der Keimprozess und die Inhaltstoffe werden wertvoller.
Dann wiege ich 600gr frisches Gemüse der Saison ab. Am liebsten Tomaten, Paprika, Sellerie, rote Zwiebel, eine Zehe Knoblauch, einen Spritzer Zitrone daran, eine Priese gutes Salz und ab in den Mixer.
Das ganze mit den eingeweichten Leinsamen vermischen und auf ein Trockenblech, das mit Backpapier ausgelegt wurde, ausstreichen. Trocknen im Dörrgerät bei unter 40 °c.
Leeecker!
Auf meiner Internetseite findest du übrigens sie übrigens auch.
Lieber Gruß Nino
rohvital.de
Hallo,
hier mein Rezept für Leinsamen-Cracker (sehr lecker!):
1 Tasse Leinsamen über Nacht einweichen; 2-3 Zwiebeln, 6 getrocknete Tomaten kleinschneiden; Mixer zu 2/3 mit frischen Kräutern füllen (z.B. Brennessel – ja, wirklich), Zwiebeln, Tomaten und die Hälfte von den Leinsamen zugeben, mit Wasser auffüllen, alles gut zu Brei vermixen. Die übrigen Leinsamen zugeben. Die Masse dünn auf Backpapier verstreichen und bei 35 Grad trocknen (am besten in einer Darre). Nach 6 Stunden wenden. Guten Appetit.
Nebenbei: die Cracker sind durch den Wildkräuteranteil eine wahre Nährstoffbombe.
Liebe Grüsse
Robert
Hallo Nino, bin Depeschenbezieherin und ganz begeistert von Deinen Artikeln ( u. Rezepten) und dieser Datenbank (würde auch gern was beisteuern, bin aber in dieser Richtung leider nicht sehr einfallsreich). Besonders die Süßen Sachen helfen mir weiter, da wir in einem sehr konventionellen Umfeld
leben und ich meiner kleinenTochter gern Rohkost-Naschereien gebe (und auch mitnehme), bevor wir auf Besuch fahren, damit sie keine Lust mehr auf den Ganzen herkömmlichen Giftmüll hat. Und nebenbei hat sie auch noch zusätzliche wertvolle Nährstoffe intus. Jaja, SO macht nämlich Naschen Spaß 🙂
Danke Danke Danke